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  • AutorenbildLea Metz

Morgendliche Yogi Gewohnheiten - Bilde Deine gesamtheitliche Morgenroutine.

Aktualisiert: 26. März


Was Deine Morgenroutine unbedingt beinhalten sollte und wie Du sicher sein kannst, dass Du sie auch wirklich praktizierst!


“Der Morgen macht den Tag.” - Das wissen wir ja schon aus der Nutella Werbung :D doch es bedarf etwas mehr als nur Nutella auf’s Brot, für einen stressfreien Morgen, der Dich energiegeladen und gut vorbereitet in den Tag starten lässt. Wie der Morgen verläuft, bestimmt wie der Rest des Tages verlaufen wird. Gehe gut gelaunt aus der Tür und begegne allen Herausforderungen des täglichen Lebens mit Leichtigkeit.


Lass uns mal sehen, wie Du eine für Dich, individuell-unterstützende Morgenroutine aufbaust!



Warum Du unbedingt eine Morgenroutine haben solltest


Bei der Morgenroutine geht es darum, eine Kette von Gewohnheiten zu bilden. Einige Gewohnheitsketten hast Du schon gebildet. Wie das Zähneputzen, Gesicht waschen, Kaffee trinken und last but not least der morgendliche Klogang. All diese Tätigkeiten führst Du automatisch aus und wahrscheinlich sogar jeden Tag in der gleichen Reihenfolge.

Du siehst, Gewohnheiten entwickeln sich auch von ganz alleine.


Deshalb bilden wir auch unvorteilhafte Gewohnheiten denn wir empfinden viele ungesunde Sachen als belohnend. So wie Süßigkeiten, Fast Food, übermäßiger Alkoholkonsum und auf der Couch versumpern anstatt körperlich aktiv zu sein. Das tut uns nicht gut und wir sind uns dessen bewusst, jedoch tun wir es trotzdem.


Setze bei Deinen Gewohnheiten an, um eine langfristige Veränderung herbeizuführen!


Gewohnheitsänderung ist nicht nur der nachhaltigste aber auch effektivste Weg langfristige Ergebnisse zu erzielen. Im Gegensatz dazu stehen Hunger-Diäten, Hardcore Trainingsprogramme und 21-Tage Challenges - schnelle Lösungen, die kurzfristige Resultate erbringen.


Was Deine Morgenroutine beinhalten sollte

Der Körper und der Geist sind gerade von ihrer längsten Ruhephase aufgewacht. So wie ein kalter Motor der zu Beginn laut rattert, müssen sich auch Körper und Geist aufwärmen. Alle physischen Prozesse kurbeln langsam wieder an - auch die Verdauung, das ist der Grund warum wir in der Früh immer groß müssen. Diese physischen Prozesse kannst Du unterstützen, indem Du gesunde Gewohnheiten in Deinen Morgen integrierst. Außerdem ist ein entspannter Start in den Tag eine ausgezeichnete Prävention, um Stress zu vermeiden. Wecke Deinen Geist und Körper ganz sanft auf.


Sehen wir mal wie ..



Rehydriere Körper und Kopf


Der Verdauung zu liebe solltest Du den Tag mit einem großen Glas lauwarmen Wasser beginnen. Gib dem Bauch danach eine halbe Stunde Zeit, um sich mal ordentlich durchschwämmen zu lassen, bevor Du etwas isst.

Den Tag mit einem großen Glas Wasser zu starten ist das Beste, dass Du für Deinen Darm tun kannst. Denn es können immer wieder mal kleine Essensreste in der Darmwand hängen bleiben und Beschwerden verursachen. Außerdem fühlst Du Dich frischer und solltest du unter morgendlichen Kopfschmerzen leiden könnte dies ebenfalls helfen. Denn morgendliche Kopfschmerzen sind oft auf die Dehydrierung, die über Nacht stattfindet, zurückzuführen.


By the way: Das morgendliche große Glas lauwarmes Wasser ist einer meiner Lieblings-Gewohnheiten geworden. Denn abgesehen von den genannten Vorteilen, war ich nach ungefähr einem Jahr nicht mehr abhängig von Kaffee um mein morgendliches Geschäft zu verrichten. (Das Glas Wasser ist ja schon bekannt aus: In 8 Schritten zum unterstützenden Umfeld, für gesunde Gewohnheiten.)


Nimm Dir 15 Minuten Zeit für Deine Selbstfürsorge

Ein wunderbarer Weg in den Tag zu starten ist den Geist in einem wachen Zustand für einen Moment ganz in Ruhe weilen zu lassen. Den Körper etwas zu strecken, zu mobilisieren und aufzuwärmen. Deshalb bietet sich Yoga ganz besonders als morgendliche Selbstfürsorge Aktivität an. Starte in einer für Dich angenehmen, sitzenden Position und genieße den noch etwas schläfrig und vollkommen entspannten Zustand Deines Geistes. Nach einer 2-5 minütigen Meditation, bleib in der gleichen Position und beginne mit Deinen Atemübungen, 10 Wiederholungen sind genug. Danach gehe in Deine Yoga Sequenz über. Es reicht vollkommen wenn diese 8-10 Minuten lang ist, solange Du das Gefühl hast, dass Du Deinem Körper gibst was er braucht, um Dich auf den bevorstehenden Tag vorzubereiten.


Führe Deinem Körper Energie zu


Auch wenn Du nicht der Frühstückstiger bist, belasse es nicht nur beim Kaffee. Nahrung ist Energiezufuhr für den Körper. Energie, die auch der Kopf braucht, um gut funktionieren zu können.


Ich nehme mir gerne Zeit und frühstücke ausgiebig, denn die Mittagspause kommt meistens recht ungelegen und deshalb halte ich sie gerne kurz und esse eine Kleinigkeit. Wie auch immer Du Deine Nahrungszufuhr über den Tag verteilst, Du solltest 3 Mal täglich essen, um Dein Energielevel in Balance zu halten.




Der absolute Gamechanger für Deine Morgenroutine


Das Leben ist ein Zyklus, nicht wahr? Die Sonne geht auf und unter und wir stehen auf und gehen zu Bett. So wie Deine Tagesverfassung von Deinem Morgen abhängt, hängt Dein Morgen von Deinem Abend ab. Je nachdem wann Du schlafen gegangen bist, ob Du zu spät gegessen hast oder ein Chaos für den nächsten Morgen hinterlassen hast, beeinflusst Dein Abend direkt Deinen Morgen.


Um eine ganzheitliche Routine zu entwickeln, solltest Du die Morgen- und Abendroutine als Gesamtkonzept betrachten. Nimm Dir 5 Minuten am Abend Zeit und erledige all die kleinen Handgriffe, die in der Früh so mühsam sind.


Mach Dir Deine morgendlichen Gewohnheiten zunutze und bilde eine Morgenroutine, die Dich mit Energie, Lebensfreude und einem angenehmen Körpergefühl in den Tag starten lässt.


Habe ich ein wichtiges Detail ausgelassen? Jetzt will ich’s von Dir wissen!

Welche Gewohnheit aus dem heutigen Artikel wirst Du Dir zunutze machen? Oder habe ich vielleicht Deinen Lieblings-Morgenroutine-Tipp nicht erwähnt?

Lass es mich auf jeden Fall wissen, indem Du gleich hier unten einen Kommentar hinterlässt.


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